Während des Kriegs ruht die Vereinstätigkeit offiziell.

Im Hintergrund war Johann Faißt jedoch kommissarischer Verwalter. Aus dem Kassenbuch ist auch ersichtlich, dass ein kleiner Geschäftsbetrieb noch vorhanden. 1942 fand die Beerdigung von Hermann Martin statt, wozu Aushilfsmusiker benötigt und bezahlt wurden. Es wurden Beiträge für Versicherung, die Reichmusikkammer bzw. Fachschaft Volksmusik und Zeitungsgeld bezahlt. 1944 zeigt das Kassenbuch eine Ausgabe zu einem Kranz für den Lindenwirt.