Der Musikverein "Harmonie" im Jahre 2008

Die Harmonie in Hombrechtikon

Die Harmonie in Hombrechtikon

50 Jahre Städtepartnerschaft Schramberg - Hirson

Die Harmonie gratuliert mit einem musikalischen Gruß den beiden Städten mit einem Frühschoppen vor der Sparkasse. War das Wetter zu Beginn noch sonnig, zieht sich über den Mittag der Himmel immer weiter zu. Bei der Zugabe "Hoch Badnerland" öffneten sich die Schleusen des Himmels und starker Regen setzt ein. Die „Harmonie“ muss nach der zweiten Gesangsstrophe den Vortrag abbrechen, was der „Harmonie“ seither den Ruf als „Regenmacher“ in Schramberg beschert. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass die himmlischen Klänge der Badischen Hymne, Wettergott Petrus zu Tränen gerührt haben.

Die „Harmonie“ zu Gast in der Schweiz

2008 geht es mal wieder zu unseren Schweizer Freunden nach Hombrechtikon. Durch den Tennenbronner Ex-Harmonisten Werner Roth, welcher in der Schweiz verheiratet ist, wurden im Jahre 1964 erstmals freundschaftliche Bande mit dem Musikverein Hombrechtikon geknüpft. Das 100-jährige Jubiläum des Schweizer Musikvereins mit Neuuniformierung bietet den festlichen Rahmen des Besuchs Anfang April.

 

Der Höhepunkt des Samstagabends ist dann das Festkonzert. 60 Minuten präsentiert die „Harmonie“aus Tennenbronn ein Konzert in einer anspruchsvollen Mischung aus Klassik, Moderne und Swing. Im zweiten Konzertteil zeigen dann die Musiker aus Hombrechtikon, dass man auch in der Schweiz gute Blasmusik zu spielen weiß.

 

Bis in den frühen Morgen feieren die beiden Kapellen dann noch das Wiedersehen. Alte Bekanntschaften werden vertieft, neue Kontakte werden geknüpft.

Am Sonntagmorgen treffen sich alle Musiker zum gemeinsamen Frühstück, bevor man sich zu einem Spaziergang zum Lützelsee aufmacht.  Dieser wird etwas abgekürzt, da es am frühen Morgen noch knapp 10 cm schneit. Das tut der Stimmung jedoch keinen Abbruch, da am Abend bei der Tombola gleich mehrere Tennenbronner einen großen Regenschirm gewonnen haben. Das geplante „Grillieren im Freien“ wird dann jedoch in eine Scheune verlegt, wo man in gemütlicher Runde noch so manche Musikergeschichte austauscht. Bei einigen gemeinsam gespielten Märschen und Polkas klingt dann der Besuch aus.

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